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Blutspenderehrung | 28.11.2024
Im Rahmen der Novembersitzung des Gemeinderats fand die Ehrung von Blutspenderinnen und Blutspendern statt. Bürgermeisterin Annemarie Mürter-Mayer würdigte das selbstlose Engagement der Blutspenderinnen und Blutspender, die durch ihre regelmäßigen Spenden Leben retten und hob die Bedeutung der Blutspende als einen Akt der Solidarität hervor. Dabei betonte sie, dass gerade in Zeiten, in denen die Welt oft von Herausforderungen und Not geprägt sei, Blutspenderinnen und Blutspender mit ihrem Handeln einen unverzichtbaren Unterschied machten. Durch ihre Großzügigkeit und ihren Einsatz für das Gemeinwohl gäben sie nicht nur ein Stück von sich selbst, sondern auch die Chance, Leben zu retten und Hoffnung zu schenken.
„Wie wunderbar ist es, dass niemand einen Moment zu warten braucht, um mit der Verbesserung der Welt zu beginnen“, zitierte die Bürgermeisterin in diesem Zusammenhang Anne Frank und unterstrich, dass die Blutspender eben nicht auf den „richtigen Moment“ warteten, sondern kontinuierlich und aus Überzeugung handelten. Sie seien ein leuchtendes Beispiel dafür, wie jeder Einzelne mit einer guten Tat einen entscheidenden Beitrag leisten könne.
Im Anschluss an ihre Ansprache nahm die Bürgermeisterin die Übergabe der Ehrennadeln und Urkunden sowie eines kleinen Geschenks der Gemeinde vor. Für 10 Blutspenden wurde Christian Lange mit der Ehrennadel in Gold ausgezeichnet. Besonders herausragend war auch die Ehrung für 25 Blutspenden: Dorothe Scherz, Domenic Schmidt und Johanna Walter erhielten die Ehrennadel in Gold mit goldenem Lorbeerkranz und der Zahl 25 als Zeichen der Anerkennung für ihre langjährige und treue Spendetätigkeit.
In ihrem abschließenden Dank sprach die Bürgermeisterin allen Geehrten ihre Anerkennung aus und ermutigte sie, weiterhin als „wahre Lebensretter“ zu agieren, die nicht nur Leben retten, sondern auch das Gemeinwohl stärken.